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Musik

Ich betrachte die Musik als die Wurzel aller übrigen Künste.
Heinrich von Kleist

Du feierst eine Taufe, Hochzeit, Verabschiedung oä und willst passende Musik?

Du willst deine Lesung, Vernissage etc. mit Musik unvergesslich machen?

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Du wünschst dir einen Song, der deine Gefühle und Gedanken ausdrückt?

Interessiert?
 

Hörproben?

Musik - die Story dahinter

In meinem Leben gab es wie bei fast allen Menschen schon immer Musik. Mit fünf Jahren war es so weit und ich durfte mir ein Instrument aussuchen, das ich spielen wollte.

...nein, es war nicht die Blockflöte. Ich war sicher, was es sein sollte: das Klavier! Glücklicherweise wurde dieser Wunsch erfüllt und seitdem bin ich mit dem Instrument quasi verbunden. Es ist und bleibt mein Instrument, mein Ausdrucksmittel, mein Trost und meine Leidenschaft.

Im Laufe der Zeit kamen aber auch andere Instrumente dazu, die ich nicht weniger mag - ich bin mit ihnen lediglich nicht ganz so vertraut.

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Gestört hat mich am Klavier, dass man es einfach nicht mitnehmen konnte... und diese silber glitzernden Flöten begeisterten mich. Somit begann ich mit meinem Zweitinstrument, der Querflöte, die mich auch bis heute immer wieder begleitet.

Was ich klanglich als Kind faszinierend fand, war die Königin der Instrumente: die Orgel. Als es in einem Nachbarort Unterricht gab, war ich sofort dabei (mit 13 Jahren) - und liebe dieses Instrument bis heute. Die Orgel hat ihren Namen nicht umsonst - und spätestens, wenn man sie spielt, spürt man die enorme Kraft, die große Macht, die sie ausstrahlt.

Dann ist da noch die Gitarre, die ich schon als Kleinkind im Liegen kennenlernen durfte und die ich quasi auch von Anfang an immer wieder in den Händen hielt. Unterricht nahm ich keinen und als Gitarristin würde ich mich nicht bezeichnen. Was ich kann, ist "Lagerfeuer-Gitarre" spielen, also mehr oder weniger bekannte Lieder auf der Gitarre begleiten. Nicht virtuos, aber zweckmäßig.

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Neben diesen Instrumenten habe ich das Singen für mich entdeckt. Schon immer gerne gemacht, aber zu introvertiert, um es zuzugeben, habe ich das lange für mich behalten. Irgendwann fasste ich mir ein Herz - und: das Feedback meint, ich hatte Recht. Ich liebe es, zu singen, es ist eine Art der Therapie und inzwischen wird es mir immer angenehmer, auch öffentlich zu singen.

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Musik ist mein Leben oder wenigstens ein großer Teil davon. Ohne Musik wäre es für mich kaum möglich, zu existieren. Es ist das Schönste, wenn man sieht und spürt, wie die eigene Musik andere Menschen berührt. Das berührt mich und ist das Wichtigste!

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